Auf der Tagesordnung: Verbesserungen an der Wilhelminenaue und in St. Johannis

Auf Antrag von SPD-Stadtrat Halil Tasdelen kamen am 17. April Themen auf die Tagesordnung, die vor allem von Bewohnern des Stadtteils St. Johannis angemahnt worden waren: Der Nordeingang zur Wilhelminenaue von der Eremitagestraße aus und die Gestaltung des Altentrebgastplatzes als "Dorfmitte".

Der Radweg und die Wiese gegenüber dem Nordeingang wird als Parkplatz zweckentfremdet, weil es keine legalen Parkplätze gibt. Und der Stadtbus fährt vorbei. Verbesserung sind in Sicht.
Der Radweg und die Wiese gegenüber dem Nordeingang wird als Parkplatz zweckentfremdet, weil es keine legalen Parkplätze gibt. Und der Stadtbus fährt vorbei. Verbesserung sind in Sicht.
Der Altentrebgast in St. Johannis hat mit dem Bau des neuen Gemeindehauses noch mehr Bedeutung erhalten und sollte als als "Dorfmitte" aufgewertet werden.
Der Altentrebgast in St. Johannis hat mit dem Bau des neuen Gemeindehauses noch mehr Bedeutung erhalten und sollte als als "Dorfmitte" aufgewertet werden.

 

Die Themen waren wichtige Anliegen bei einem Bürgergespräch in St. Johannis und bei einem Rundgang im vergangenen Jahr. Der Bauausschuss empfahl nun mit deutlicher Mehrheit, den Wünschen weitgehend zu entsprechen, die den Nordeingang der Wilhelminenaue betreffen. Es ist für St. Johannis und andere Stadtteile der nächstliegende und bevorzugte Zugang. Dort sollen bald zehn "legale" Parkplätze entstehen. Auch die Haltestelle der Stadtbuslinie 303 (die es während der Landesgartenschau zeitweise gab) soll wieder eingerichtet werden.

 

Eine Neugestaltung des Altentrebgastplatzes fand man im Bauausschuss sinnvoll, das Thema wurde aber zurückgestellt. Die Stadtverwaltung soll dazu Vorschläge erarbeiten.